Forum - USA wollen 2026 zum Mond

US-Amerikaner sollen mit dem "Artemis"-Programm zurück zum Mond. In der ersten Jahreshälfte 2026 sollen drei Männer und eine Frau bei der rund zehntägigen Mission "Artemis 2" den Mond umrunden. 2027 sollen dann bei "Artemis 3" nach mehr als einem halben Jahrhundert wieder Astronauten auf dem Mond landen, darunter erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person.

Längerfristig soll am Mond die Station "Gateway" entstehen.

Eine Station „White House II“ wäre besser, T. könnte dann einen noch größeren Ballsaal bauen – und dort für immer einziehen. Und Platz für Golfplätze wäre auch genügend vorhanden.

Die Idee und Planung ist schon länger am laufen, sollen sie doch 

Schön, wenn eine Frau und eine nicht-weiße Person teilnimmt. Wenn nicht, ist es mir auch recht. 

Also wenn der Trump mitreden darf, dann wird weder eine Frau noch ein nicht weißer Mensch teilnehmen. Dann wird das eine Stramm-Weiße Veranstaltung von Heteros

Die sollen doch ihren Präsidenten auf den Mond schießen. Es würde ja schon reichen, wenn es nur sinnbildlich wäre.

Trump derangement syndrome

TDS - der Begriff wird hauptsächlich von Trump-Anhängern verwendet, um Kritik an ihm zu diskre*itieren und die Diskussion umzudeuten indem sie suggerieren, seine Gegner seien unfähig, die Welt richtig einzuschätzen. Dadurch wird TDS zu einem informellen Fehlschluss.

Mittlerweile wird der Begriff auch verwendet, um die unerschütterliche Unterstützung von Trump-Anhängern für den Präsidenten zu beschreiben.

Dass es in den USA aus diversen Gründen Trump Anhänger gibt, ist ja noch irgendwie nachvollziehbar. Aber unter welchem Syndrom leiden europäische Trump-Anhänger? 

Billie-Blue 😂

Eine gute Frage, ich vermute es ist ein „dissoziales Persönlichkeitsstörung – Syndrom“. Es zeichnet sich wie folgt aus: Manipulation und Täuschung, mit dem Ziel, einen persönlichen Vorteil oder ein persönliches Vergnügen zu erlangen. Außerdem neigen die betroffenen Personen zu aggressivem und reizbarem Verhalten. 🤣

Trump derangement syndrome