Forum - Keine Orientierung? – die Feuerwehr hilft

Sie fand keinen Weg mehr in ihr Zimmer: Als eine amerikanische Touristin am Donnerstag gegen Mitternacht in ihrem Hotel in einer bayerischen Stadt ankam, verwechselte sie die Stockwerke. Plötzlich fand sie sich zwei Etagen über ihrem Zimmer wieder. Zudem verlor sie laut eigener Aussage in dem Gang, der rund zehn Meter lang ist, derart die Orientierung, dass sie trotz aller Bemühungen nicht herausfand. Das könnte an mangelhafter Orientierungsfähigkeit liegen – oder an dem Atemalkoholwert von über zwei Promille.

Was macht man nun in dieser Situation? Es gäbe viele Möglichkeiten, die 27-Jährige entschied sich für den unkonventionellen Weg – sie schlug den Feueralarm ein. Daraufhin mussten 20 Hotelgäste ihre Zimmer verlassen, die Feuerwehr Ansbach rückte an. Unter tatkräftiger Unterstützung der Feuerwehrleute gelangte die US-Amerikanerin erst nach außen und nach Rückstellung der Brandmeldeanlage zu ihrem gebuchten Zimmer.

Eine Frechheit ist das. Sie sollte den ganzen Einsatz bezahlen müssen und das nächste mal besser nachdenken. 

Die Dame erfüllt das Klischee einer typischen US-amerikanischen Touristen voll und ganz: laut, egoistisch und unangenehm 

Ich hoffe die Dame muß dann auch den Feuerwehreinsatz selber bezahlen und auch besser in Zukunft auf Alkohol zu verzichten.

Sie bekommt auf jeden Fall eine Anzeige wegen Missbrauch von Notrufeinrichtungen und der Feuerwehreinsatz wird auch in Rechnung gestellt.

In Amerika würde die Frau bettelarm, da verklagen dann die anderen Hotelgäste wegen „Störung der Nachtruhe“, Urlaubsbeeinträchtigung, Schock durch den Alarm und vieles mehr auf einen Schadenersatz in Millionenhöhe.

Rechnung für den Feuerwehreinsatz nachschicken!
Dann hat sich noch eine nette Urlaubserinnerung und etwas zum nachdenken!